Beamer Testberichte

Epson EH TW-9400

Der Alleskönner in der < 3.000€ Preisklasse. Wie gut schlägt sich der Epson EH - TW9400?!

Nachdem der Epson EH-TW9300 in der Preisklasse bis 3000€ so etwas wie einen Referenzstatus erreicht hat, launchte Epson letztes Jahr auf der IFA den TW9400.
Was dieser besser macht und ob es eine Daseinsberechtigung gibt, erfahrt ihr in unserem av – review!

Verarbeitung


Der Epson EH-TW9400 ist ein hochpreisiger Beamer mit einem Listenpreis von 2799€ und dementsprechend hoch sind die Erwartungen an die  Verarbeitungsqualität.
Der TW9400 erfüllt diese auch zur vollsten Zufriedenheit. Er hat ein hochwertiges Kunststoff Chassis mit haptisch wertigem Kunststoff und mit seinem Gewicht von 11Kg wird der Eindruck bestätigt.
Er weist keine unschönen Spaltmaße auf und im gesamten macht er einen wertigen und schönen Eindruck.
Alles richtig gemacht Epson, hier wurde nicht gespart.

Optik / Haptik

Unser Eindruck der Verarbeitung bestätigt sich auch bei der Haptik und Optik.
Durch seine großen Abmessungen von 55x 49x 17cm fällt er sofort ins Auge, fällt aber dank des rundlichen Designs zu den Gehäuseseiten  nicht negativ auf.
Vielmehr ergibt sich ein formschöner Beamer, der auch im Wohnzimmer eine gute Figur macht.

Dem Epson EH-TW9400 gelingt ein rundum erfolgreicher Auftritt, seine Optik ist imposant aber nicht aufdringlich und seine Verarbeitung und haptische Qualität weiß ebenso zu überzeugen. Hier gibt es nichts zu meckern und wir können nur positives schreiben.

Signalverarbeitung

Obwohl der Epson TW9300 so ein großer Erfolg für Epson war, so gab es auch ein paar Schwächen, die es galt, auszumerzen.
Allen voran war die begrenzte Bandbreite von nur 10Gbps ein Problem bei der Darstellung von 4K Inhalten, welche auch HDR beinhalten. Diese Inhalte kann der TW9300 nämlich mit einer Frequenz jenseits der 30Hz nicht darstellen und lediglich mit der Standard-Dynamic-Range wiedergeben.
Hier hat Epson nun auch endlich ein HDMI Board mit den vollen 18,2 Gbps nachgerüstet., damit der TW9400 auch HDR Inhalte bei Wiederholfrequenzen mit bis zu 60Hz wiedergeben kann.
Das zweite Manko war die Zwischenbildberechnung des TW9300. Bei FullHD Inhalten konnte sie nicht mit der Qualität der Konkurrenten aus dem Hause Sony, JVC und den meisten der DLP4K Beamer mithalten, wohingegen sie bei UHD Material überhaupt nicht wählbar ist.
Dieser Umstand hat sich bis dato nicht verändert, die FI konnte leider nicht verbessert werden.

Aufstellung

Geht es um die Aufstellungsflexibilität, so ist Epson der Maßstab. Schon beim EH-LS10000 konnten Kunden auf einen extrem großen Zoom und einen riesigen Lens-Shift zurückgreifen und so sicher sein, dass Sie den Beamer in jedem Fall installieren können. Für den TW9400 gilt das Gleiche.
Er bietet einen 2,1 – fachen Zoom und ein Projektionsverhältnis von 1,39-2,78:1.
Sein Lens-Shift Bereich beträgt in der Vertikalen über 96% und in der horizontalen 48%, das ist aktuell Referenz und erreicht kein anderer Hersteller.
Außerdem ist der Zoom, der Fokus und der Lens-Shift komplett motorisiert und lässt sich so bequem mit der Fernbedienung handhaben. Um die Schärfe einzustellen, muss man nicht mehr zwischen dem Beamerobjektiv und der Leinwand hin und herlaufen, sondern kann sich einfach vor die Leinwand stellen und den optimalen Fokus ermitteln.
Nachdem die Positionierung und Einstellen des Epsons extrem vielfältig und einfach nutzbar ist, kommt noch die Aufstellung hinsichtlich des Kühldesigns und der Anschlüsse hinzu.
Hier hat Epson auch mitgedacht und ein ausschließlich über die Front laufendes Kühlkonzept entworfen und die Anschlüsse rückseitig etwas vertieft.
Zusammen ergibt das einen entscheidenden Vorteil:
Sie können den Epson Beamer mit minimalstem Abstand zur Rückwand installieren und nur genug Luft für die verwendeten Kabel einhalten.
Die Zu- und Abluft wird jeweils neben dem Objektiv zur Kühlung des Beamers genutzt.

In der Aufstellung und Aufstellungsflexibilität gelingt dem Epson TW9400 also volle Punktzahl, er ist einfach, leicht und nahezu überall zu installieren.

Bildqualität


Nachdem wir euch das Gerät an sich und die Aufstellung erläutert haben, kommen wir jetzt zu einer der Hauptkriterien eines Beamers: Der Bildqualität
Zu der Bildqualität folgen nun separierte Kategorien welche da wären:
– Die Farbraumabdeckung
– Die Gammadarstellung
– Die RGB Balance
– Die Helligkeit und der Kontrast
Abschließend werden wir uns noch mit der HDR-Darstellung beschäftigen, da diese immer wichtiger wird.

Farbraum

Wenn es um das Film- und Serienerlebnis geht, ist die Farbwiedergabe ein wichtiger Aspekt, um eine akkurate und schöne Filmwiedergabe zu ermöglichen.
Nach dem Bluray-Standard nach ITU-R.709, wo wir ein Gamma von 2.2, die Farbnorm Bt.709 und einen Weißpunkt von D65 einhalten, ist im UHD-Zeitalter die ITU.-R2020 ebenso wichtig, damit wir auch im Heimbereich mit einer Projektion die Vorteile einer UHD-Bluray sehen und erleben können.

Der Epson TW9400 hat gute vorkonfigurierte Bildmodi implementiert, welche wir nachfolgend zeigen werden.

Geht es um Bluray bzw. SDR/bt.709 Inhalte, finden wir das Ab-Werk stimmige Preset „Natürlich“ vor. Es zeigt eine gute Farbraumabdeckung.

Auffallend: Die Sättigungen passen nicht! Wir legen selbst Hand an und…
….erreichen nahezu perfekte Ergebnisse mit Hilfe des internen ColourManagement!

Nach der Kalibrierung für den bt.709 Farbraum steht noch das Profil für die UHD Wiedergabe an. Hierzu finden wir auch ein gutes Ab-Werk Profil mit dem „D.Cinema“ Modus. Uns fällt aber sofort auf, dass nach Auswählen des Modi ein Filter in den Lichtweg geschoben und die Helligkeit dadurch reduziert wird.

Erstklassige DCI-P3 Farbraumabdeckung. Die Sättigungen passen wiederum leider nicht.
Nach Korrektur mit dem CMS – tadellos. Der Epson TW9400 lässt keinen Anlass zur Kritik!

Abschließend können wir den Epson Beamer sowohl für Bluray, als auch 4K/Bt.2020 Inhalte empfehlen, da er beide Farbräume nahezu vollständig wiedergibt und eine tolle Farbwiedergabe zeigt.

Gamma

Nach der Farbwiedergabe geht es jetzt um die Plastizität des Beamers. Hierzu ist das verwendete Gamma maßgeblich entscheidend.
Schauen wir uns jetzt die Ab Werk Performance des Epsons an.

Leicht welliger Verlauf mit zu heller Darstellung. Fehlende Tiefe und Plastizität sind die Folge.
Deutlich näher an der Norm von 2.2. Das Bild wirkt nun stimmig und plastisch.

Mit der Ab-Werk Einstellung des Gammas „0“ erreichen wir nicht unser angestrebtes Ziel eines Gammas von 2.2.
Folglich sehen Inhalte flach und es fehlt die Plastizität im Bild.
Nach der Justage der Gain/Offset Regler sowie des erweiterten Menüs „Grautreppe“ schaffen wir eine sehr gute Kalibrierung nach Gamma 2.2.
Der etwas abfallende Gammaverlauf bleibt zwar erhalten, doch sind das schöne Ergebnisse. Wir sehen einen etwas über 2.2 startenden Gammaverlauf, welcher ab etwwa 50% knapp drunter liegt.
Also auch hier ist etwas Feineinstellung nötig, um die Qualitäten des Epson vollständig auszureizen.

RGB – Balance

Eigentlich zu dem Gamma und der Grautreppe zugehörig, listen wir die RGB-Balance separat auf, der Übersicht wegen.

Die RGB – Balance zeigt uns, wie Farbneutral ein Beamer das Bild projiziert. Wie eingangs erwähnt streben wir einen Weißpunkt von D65 (6500Kelvin) an, was etwa einem tageslicht, warm weißem Weiß, entspricht.
Nun, wie macht sich der Epson hier out of the Box?

Wie auf unserer Messung zu sehen, ist der Epson ab Werk nicht sehr Farbneutral. Wir sehen, dass Grün und Blau deutlich zu hell sind und wir demnach einen deutlichen Rotmangel im Bild haben. Die Folge: Ein Grün und Blaustichiges Bild, das zum einen unnatürlich und dazu auf Dauer vielleicht sogar etwas anstrengend wirken kann.
Nach der Nutzung von Gain/Offset und dem Regler für die Grautreppe, erreichen wir eine sehr ausgewogene Farbbalance.
Jetzt zeigt der Epson einen nahezu perfekten Balance-Verlauf, da sich alle drei Farben vorbildlich überlagern.
Hierbei möchte ich noch den „Grautreppe“ Regler besonders hervorheben.
Mithilfe der Gain/Offset Justage gelingt zwar schon ein gutes Ergebnis, doch der zusätzliche Regler erlaubt uns im Endeffekt eine zusätzliche 8-Punkt Gamma/RGB Kalibrierung. Dies ist eine tolle Möglichkeit, den Beamer perfekt einzustellen.

Hier sehen wir das Ergebnis “ Out of the Box“ mit deutlichem Verbesserungspotential.
Kalibriert ein sehr gutes, ausgewogenes RGB-Verhalten.

Zusammenfassend zeigt sich uns bisher eine konsequent überzeugende Bildqualität und der Epson als dedizierter Heimkinoprojektor bietet auch alle nötigen Optionen und Hilfsmittel, den TW9400 nach den gängigen Normen und Standards zu optimieren.
Der Epson hat mir bei allen Punkten sehr gut gefallen, da er sowohl gute Presets Ab-Werk besitzt, als auch zahlreiche Möglichkeiten bietet, das Bild noch zu verbessern.

Nach den grundsätzlichen Bildparametern kommen wir jetzt zu eines der entscheidendsten Aspekte für eine ansprechende Bildqualität: Der Helligkeit und dem Kontrast!

Helligkeit / Kontrast

Der Epson EH-TW9300 war schon bekannt für sein gutes Kontrastverhältnis in Kombination mit einem sehr hohen ANSI-Kontrast.
Da der EH-TW9400 technisch weitestgehend identisch ist, erwarten wir hier ähnliche Ergebnisse.

Also, wie sieht es mit der Helligkeit aus?

Lampenmodus
Bildmodus/
EcoMittelHoch
Natürlich1300 Lumen1385 Lumen1740 Lumen
D.Cinema620 Lumen710 Lumen900 Lumen
Dynamisch1950 Lumen2200 Lumen2700 Lumen
Für jede Leinwandgröße und Anforderung einzurichten.
Gut zu sehen: Der starke Lichtverlust durch den DCI-Filter.

Wir sehen, dass unser getestete Epson TW9400 seine Werksangabe von 2600 Lumen sogar um 100 Lumen übertrifft, was allerdings mit einem stark grünstichigem Bild einhergeht.
Wie also oben (vgl. Farbraum) beschrieben, greifen wir auf den Natürlich bzw. D.Cinema Modus zurück, um ein vernünftiges Bild zu erreichen.
Hier erhalten wir immerhin noch zwischen 1300 und 1740 Lumen bei Beschränken auf den rec.709 Farbraum. Nach Einfahren des Filters bleiben immerhin rund 50% Helligkeit, respektive 620 bis etwa 900 Lumen übrig.
Für HDR Inhalte sollte man den Bildmodus entsprechend der Leinwandgröße, des Gains der Leinwand und seiner persönlichen Vorlieben entscheiden. Entweder man hat die volle Farbpalette bei einem dunkleren Bild oder ist auf den rec.709 Farbraum, bei voller Helligkeit, beschränkt.

Und wie ist das Kontrastverhalten des Epsons?

ADL-LevelKontrast
On/Off4000:1
1% ADL3100:1
2% ADL2800:1
5%ADL2199:1
10%ADL1654:1
20%ADL985:1
50%ADL400:1

Wir sehen hier einen sehr schönen Kontrastverlauf. Der TW9400 hat mit einem On/Off Kontrast von rund 4000:1 Vorteile in dunklen Szenen und erzeugt so ein plastisches Bild ohne Grauschleier, was man von günstigen Beamern gewohnt ist. Gleichzeitig ist sein ANSI Kontrast mit 400:1 sehr hoch, was ein guter Anhaltspunkt für seinen Inbildkontrast ist.
Solche hohe Werte waren wir lange Zeit nur von DLP Beamern gewohnt und es ist sehr schön, dass es Epson gelungen ist, nicht nur einen guten nativen Kontrast sondern auch den InbildKontrast zu verbessern seit dem TW9200.

Zusammenfassend können wir von sehr guten Ergebnissen sprechen, der Epson eignet sich durch seine hohe Helligkeit sowohl für das heimische Wohnzimmerkino in Verbindung mit einer Hochkontrastleinwand, aber auch als Beamer im dedizierten Heimkino. 

HDR

Gesondert möchte ich hierbei nochmal die HDR Wiedergabe unter die Lupe nehmen.
Hier hat Epson im Vergleich zum TW9300 nachgebessert und anders als beim Vorgänger nicht mehr nur 4 Optionen bei HDR Material, sondern einen eigenen HDR Regler implementiert, wo man in 16 Stufen die Clippinggrenze einstellen kann. Clipping ist in diesem Falle der Helligkeitspunkt, wo der Epson seine maximale Helligkeit ausgibt. Hier gilt es also anders wie bei den neuesten Beamererscheinungen von JVC und LG, u.U. pro Film nachregeln zu müssen.
Aber es ist schonmal schön, dass Epson den Regler feiner dosierbar ermöglicht hat und dem Nutzer mehr Flexibilität gibt.
Wir sehen in den folgenden beiden Bildern, dass er trotz der statischen HDR Anpassung eine sehr schöne Wiedergabe ermöglicht.
Angemerkt sei, dass die Realbilder auf einen MaxCLL von 1000cd/m² und ein MaxFALL von 400² gemastert sind und der Epson bei ca. 1100nits clippt.

Schärfe

Als letztes widmen wir uns nun der Schärfe. Die Technik des TW9400 ist nunmal schon etwa 4 Jahre alt und in Zeiten von UHD, 4K Auflösung und sogar schon 8K bei Fernsehern hat sich schon einiges geändert. DLP Beamer werden schon bei Preisen von 999€ mit UHD beworben und wie in unserem großen Vergleichstest zwischen Epson 9400 und BenQ W5700 können wir dem Epson zwar eine gute native Schärfe und eine gute Objektivqualität zu schreiben, doch optisch kommt er nicht an die zum teil günstigere DLP Konkurrenz heran. Hier spielen ihm sein „einfaches“ Shifting und die Konvergenz aufgrund der 3-Chip Technik gegen die Karten.
Zusammengefasst ist er noch immer ein guter und scharfer Beamer, dem aber die Evolution auf den neuesten Stand der Schärfetechnik noch fehlt.

Fazit

Zusammengefasst weiß der Epson Eh-TW9400 sehr zu überzeugen.
Er kommt im großen, aber schönen und nicht aufdringlichem Gehäuse daher, bietet die flexibelste Aufstellung aller Preisklassen und ein voll-motorisiertes Objektiv mit Lens Memory.
Sein 4K-Shift ist etwas veraltet und kann mit heutigen „4K-Beamern“ nicht mehr mithalten und seine HDR Signalverarbeitung ist im Vergleich zu heutigen Möglichkeiten der Metadaten und Echtzeitanalysen ebenso nicht mehr auf dem neuesten Stand; dennoch hat der User auch hier einen einfachen HDR Regler an der Seite, um manuell nachregeln zu können.
Punkten kann er dafür wiederum mit seiner sehr gelungenen Farbdarstellung des Rec.709 Farbraums und der nahezu 100&igen  DCI-P3 Abdeckung. Wer DCI Farben sehen möchte, muss allerdings 50% Lichtverlust in Kauf nehmen und sollte das bei seiner Heimkinoinstallation bedenken.

Der Epson EH-TW9400 ist also auch im Jahre 2019 noch ein toller Heimkino-Beamer für dedizierte- wie auch Wohnräume und bietet ein tolles Paket, das seinen Preis wert ist.

Epson EH TW-9400

Pros

  • Gute Verarbeitungsqualität
  • Sehr guter Kontrast und ANSI - Kontrast
  • Erstklassige Farbdarstellung (Rec.709 & DCI-P3)
  • Motorisiertes, hochwertiges Objektiv

Cons

  • FI (Zwischenbildberechnung) nicht empfehlenswert
  • Keine FI bei 4K Signalen
  • Bei DCI-P3 Farbraum ca. 50% Lichtverlust durch Farbfilter
Ad

2 comments on “Epson EH TW-9400

  1. Mamusha sagt:

    Hallo ,
    Herr Cornelius von der Heiden.
    Sehr schön geschriebener Review.
    Lohnt es sich ein Upgrade von 9300 auf 9400 ?
    Vor allem Dingen, wieviel würde es wert sein ?
    Zwischen den beiden Beamern.

    Mit freundlichen Grüßen
    Arian Mamusha

    1. Hallo Herr Mamusha,
      wenn man den Epson EH – TW9300 schon besitzt, dann würde sich ein Upgrade nur bedingt lohnen und ich würde insbesondere zur derzeitigen Situation auf den Nachfolger (also wahrscheinlich den TW 9500) warten.
      Der größte Vorteil des TW9400 gegenüber des TW9300 ist die 18Gbit/s HDMI Schnittstelle, welche auch HDR / UHD Content mit 60p verarbeiten kann und die verbesserte Möglichkeit, Gamma / Grayscale zu kalibrieren. Ansonsten sind die beiden Beamer nahezu identisch.
      Die HDR Anpassung wurde auch um den Faktor 4 verfeinert, doch arbeitet sie noch statisch. Ich hoffe und erwarte, dass im kommenden TW 9500 eine automatische, dynamische HDR Signalverarbeitung implementiert wird. Sobald ich greifbare News zum Epson TW 9500 habe, werden Sie im News Bereich darüber informiert.

      Mit freundlichen Grüßen,
      Cornelius auf der Heiden

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Scroll to top